Rollstuhl-Augensteuerung | REHACARE | Drucken | English
Foto: REHACARE Kopfgrafik mit Logo der Messe und Datum für 2021
  Den Rollstuhl einfach mit den Augen steuern  
  Sehr geehrte Damen und Herren,

wie wird Bewegung ermöglicht, wenn der Körper dazu nicht ohne Hilfsmittel in der Lage ist? Helfen kann die MyEcc Pupil: Personen, denen keine eigenen Bewegungen möglich sind, können mit der Sensor-Brille ihren Elektro-Rollstuhl oder einen Roboter-Greifarm bewegen. Wir haben beim Hersteller HomeBrace nachgefragt, wie der kleine Sensor in der Brille genau funktioniert.

Eine schöne Restwoche wünscht

Kyra Molinari
Redaktion REHACARE.de
 
 
Grafik: 06. bis 09. Oktober 2021, REHACARE Internationale Fachmesse für Rehabilitation und Pflege in Düsseldorf
 
 
Inhalt
 
 
»   Sensor-Brille: den Rollstuhl selbstständig mit den Augen steuern
»   Designertasche für den Rollator
»   Stehrollstuhl für Kinder und kleinwüchsige Menschen
»   Berufliche Teilhabe zu Zeiten von Corona – Möglichkeiten und Stolperfallen
»   Mobilität: Rollstühle mit neuem Retraktor-System besser sichern
»   So tickt Jörg Dommershausen
»   Dekubitus-Systeme von Expert*innen entwickelt
»   Katheter-Produktion nachhaltiger gestalten
 
 
 
 
 
 
Sensor-Brille: den Rollstuhl selbstständig mit den Augen steuern
Nachgefragt
Foto: ein Mann mit Brille sitzt in einem Rollstuhl, oberhalb vor ihm hängt ein Bildschirm, der am Rollstuhl befestigt ist; Copyright: HomeBraceGermany UG
Die Augen spielen im Alltag eine wichtige Rolle bei der Kommunikation, beispielsweise zur Erkennung der Mimik. Für Menschen mit stark eingeschränkter Beweglichkeit macht das Auge aber noch viel mehr möglich: Ausgestattet mit der MyEcc Pupil können sie ihren Elektrorollstuhl oder einen Roboter-Arm selbstständig bewegen. Wie die Brille das alles ermöglicht? REHACARE.de hat nachgefragt.
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Designertasche für den Rollator
Hilfsmittel
 
 
Foto: zwei Taschen, eine in schwarz und eine mit Leoparden-Muster; Copyright: Saljol GmbH
 
Saljol hat gemeinsam mit der Marke JOST eine hochwertige Designertasche für den Rollator entwickelt. Die Tasche bietet nicht nur ein modernes Design und eine hohe Verarbeitungsqualität, sondern auch ein besonderes Maß an Funktionalität.
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Stehrollstuhl für Kinder und kleinwüchsige Menschen
Frauen & Kinder
 
 
Foto: ein Mädchen steht in einem Stehrollstuhl in der Küche eines Hauses; Copyright: PARAVAN
 
Endlich selbst stehen, ans Glas kommen, im Tierpark ohne Probleme über das Geländer schauen oder einfach mit den Spielkamerad*innen über den Platz düsen, ohne hinterher geschoben oder hochgehoben werden zu müssen. Der neue PARAVAN PR 35 S erfüllt diese Kinderträume. Er ist klein, kompakt, bunt und vielseitig. Das um 30 Prozent verkleinerte Chassis macht den Rollstuhl extrem agil.
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Berufliche Teilhabe zu Zeiten von Corona – Möglichkeiten und Stolperfallen
Rundum REHACARE
Foto: Mitarbeiter mit Krücken im Eingangsbereich des Firmensitzes/Bürogebäudes; Copyright: Andi Weiland | Boehringer Ingelheim, Gesellschaftsbilder.de
Nicht jede*r hat das Glück bis zur Rente im Traumberuf arbeiten zu können. Wenn es dafür gesundheitliche Gründe gibt, kann eine berufliche Rehabilitation nötig werden. Wenn eine Schwerbehinderung vorliegt, werden zusätzlich zum Rententräger auch die Integrations- beziehungsweise die Inklusionsämter tätig. Aber auch Corona hält derzeit den Arbeitsmarkt in Atem.
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Mobilität: Rollstühle mit neuem Retraktor-System besser sichern
Hilfsmittel
 
 
Foto: drei schwarz-silberne Anschnaller, mit denen Rollstuhlfahrende im Auto besser gesichert werden können ; Copyright: AMF-Bruns GmbH u. Co. KG
 
AMF-Bruns entwickelte bereits in den 70er Jahren das weltweit erste crashgeprüfte 4-Punkt-Retraktor-System für Rollstühle und ihre Insass*innen. Jetzt bringt der europäische Marktführer für rollstuhlgerechte Umbauten eine neue Generation des PROTEKTOR Personen- und Rollstuhlrückhaltesystems auf den Markt und setzt damit erneut hohe Maßstäbe in Sicherheit, Design und Funktionalität.
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So tickt Jörg Dommershausen
So tickt
Foto: ein Mann in grauem Anzug steht vor einem weißen Hintergrund und lächelt in die Kamera – Jörg Dommershausen; Copyright: Peer Klausing
Jörg Dommershausen kümmert sich umfassend um seine Klient*innen: Er hilft Betroffenen, nach schweren Unfällen mit veränderten Umständen im Beruf und Privatleben zurechtzukommen. Neben dem Beratungs-Angebot produziert Dommershausen auch zwei Podcasts sowie einen Leitfaden. Was für die Arbeit mit seinen Klient*innen unersetzlich ist und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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Dekubitus-Systeme von Expert*innen entwickelt
Hilfsmittel
 
 
Foto: ein großes graues Gebäude, die Zentrale von Funke Medical; Copyright: Funke Medical AG
 
Die Funke Medical AG gehört aufgrund ihrer besonderen Unternehmens- und Personalpolitik zu den führenden deutschen Herstellern von Dekubitustherapie-Systemen. Der mittelständische Betrieb ist spezialisiert auf die Entwicklung medizintechnischer Schaumstoffprodukte in den höchsten Qualitätsstufen.
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Katheter-Produktion nachhaltiger gestalten
Hilfsmittel
 
 
Foto: viele weiße Katheter in einer Fabrik; Copyright: Wellspect Healtcare
 
Das global tätige MedTech-Unternehmen Wellspect hat seinen Klima-Fußabdruck halbiert und den Wasserverbrauch in seinem Produktionsprozess minimiert. Dieser Meilenstein auf dem Weg zu konsequenter Nachhaltigkeit wurde auch durch ein einzigartiges Verfahren bei der Herstellung sämtlicher Katheter von Wellspect erreicht: die LoFric®-Beschichtung.
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  f   t   y   in   i  
 
 
 
 
 
Messe Düsseldorf