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Besser schlucken und verstehen: durchdachte Hilfsmittel aus der Logopädie |
Manche Hilfsmittel spielen im Leben eher eine Nebenrolle, erleichtern den Alltag aber enorm. Dazu gehören die Produkte von iuvas medical: einerseits die transparente Maske miama, durch die Kommunikation in der Pandemie klarer wird. Andererseits die Trinkhilfe sippa, bei der der Inhalt durch eine Membran konstant oben gehalten wird, sodass Menschen mit Dysphagie leichter schlucken können.
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Ottobock: Hightech-Prothese für mehr Sicherheit |
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Rund sechs Jahre nach dem ersten Launch kommt jetzt die neue Version der Mikroprozessor-gesteuerten Knieprothese Kenevo auf den Markt. Kenevo ist das erste Hightech-Kniegelenk speziell für die größte Nutzergruppe: AnwenderInnen mit geringem Mobilitätslevel, die sich hauptsächlich zu Hause bewegen, sowie frisch Amputierte, die den Umgang mit der Prothese trainieren.
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Wie können wir in einer inklusiven Welt ankommen? Tobi Kroll hätte da einige Vorschläge, denn er macht sich immer mal wieder Gedanken über Barrieren – bauliche wie gesellschaftliche. Er hat aber auch einige Ideen, wie die Gesellschaft Menschen mit Behinderung entgegen kommen kann. Mit wem er gerne mal über unsere Gesellschaft diskutieren würde und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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PARAVAN: E-Mobilität als Lösung |
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Der E-Mobilität gehört die Zukunft. Neu in der Flotte der barrierefrei umgerüsteten Fahrzeuge bei der PARAVAN GmbH sind deshalb mit dem Ford Tourneo Custom und dem Peugeot Traveller zwei Fahrzeuge, die als Elektro-Auto beziehungsweise als Plug-in-Hybrid auf dem Markt zu haben sind.
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Teilhabe: Auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft |
Egal, ob im kulturellen, politischen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Bereich – Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf Teilhabe. Doch wie sieht es mit der gesamtgesellschaftlichen Umsetzung aus? Inwiefern Inklusion und Teilhabe bereits gelebt werden und welche Rolle Unternehmen auf dem Weg zu mehr Vielfalt spielen? REHACARE.de gibt einen Einblick.
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FH Bielefeld entwickelt Konzept zur Förderung von Bewegung |
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Im Projekt "Förderung von Bewegungsfähigkeiten und körperlicher Aktivität von Menschen mit geistiger Behinderung" (förges3) untersuchten Forschende des Fachbereichs Gesundheit der Fachhochschule (FH) Bielefeld, wie man diese Bevölkerungsgruppe darin unterstützen kann, auf selbstbestimmte Art und Weise gesundheitsfördernde Maßnahmen in ihr Leben zu integrieren.
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Parkinson: KI und digitale Technik verbessern Diagnose und Behandlung |
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Die Behandlung von an Parkinson erkrankten Menschen lässt sich durch die Nutzung digitaler Techniken wesentlich verbessern. Im Projekt DIGIPD geht es darum zu erforschen, wie Künstliche Intelligenz zu einer präzisen und individuellen Behandlung beitragen kann, etwa durch die Auswertung von Sensordaten oder durch die automatische Erkennung von Änderungen der Sprache, Mimik oder Motorik.
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